Mit der Trauer leben heißt anders leben.

Klaus Ender

Die Trauerbegleitung widmet sich der akuten und der andauernden Trauer.


Der Verlust wiegt so schwer, dass ein Weg zurück zur Normalität schier unmöglich erscheint. Auch nach Jahren kann sich die Trauer mit körperlichen Symptomen (Magenproblemen, Migräne, Kreislaufstörungen) zeigen. Ein Gespräch kann helfen, die Trauer zu erkennen. Durch das Verarbeiten lernen Sie mit Ihrer Trauer »leichter« zu leben und wieder nach vorn zu blicken.

Praxisbeispiel


Frau Klein (Name geändert) verlor innerhalb eines Jahres beide Elternteile. Die Mutter starb an einer schnell verlaufenden Form von Leukämie und der Vater nach einer schweren Hirnblutung.

Nach über zwei Jahren litt Frau Klein an Haarausfall, Lebensunmut und extremen Verstimmungen. Ihre Lebenssituation hatte sich nicht verändert.

Frau Klein machte auf ärztlichen Rat eine Rehakur. Die Ursache ihrer Symptome war weiterhin unklar.

Im persönlichen Gespräche erkannte Frau Klein, dass der Verlust der Eltern und die damaligen Umstände für die Symptome verantwortlich sind.
Gemeinsam fanden wir einen Weg, der ihr aus der Trauer half. Sie ist heute wieder ein fröhlicher und optimistischer Mensch!